13.04.08 "Geronimo" am Möhnesee / Sauerland
Rainer hatte für die Mittagspause der Sauerland-Tour das "Geronimo" am Möhnesee ausgeguckt.
Wir, das waren Elke, Geli, Sandra, Dietwald, Mathias, Rainer und ich, trafen uns zum Probesitzen und Testessen.

Das "Geronimo" Sandra Elke Werner Geli Rainer
Mathias Dietwald
22.06.08 Überraschungsbesuch "auf'm Hoff"
Unverhofft, so wie zumeist, kommt ein Kuesdie angereist (frei nach Wilhelm Busch)
Auf dem Weg ins Sauerland kam Stephan zu einer Stippvisite zu uns "auf'm Hoff"

27.-29.06.08 Pension Goebel in Attendorn / Sauerland
Es muss doch auch mal ohne Regengüsse gehen. Also, auf ein Neues!

Treffpunkt "auf'm Hoff" Pause an der Glör Bei der Abfahrt von der Glör legte ich Geli und Leela flach
Geli blieb unversehrt, Leela hatte einen Blinker-Trümmerbruch
Der Blinker wurde provisorisch geschient und der Rest der Anreise verlief dann ohne weitere Bodendruckproben
Der Abend verlief dann wie schon so mancher schöner Tagesausklang in der Pension Goebel: Klatsch und Tratsch im Gartenhaus mit Bier
Am nächsten Morgen ging es bei leichtem Nieselregen los
Mittagessen gab es im "Geronimo" am Möhnesee
und dann hörte auch der Nieselregen auf
Sauerlandtour 2008 ... nichts als die Wahrheit
Dumpfes Blubbern altbackener Zweizylinder wird verschönt durch hochtouriges heiseres Gebrüll moderner Reihenvierzylinder.
Funkensprühend zieht eine Gruppe Motorradfahrer durch die Kurven, bügeln das schwarze Asphaltband gerade, verschwinden
über eine Bergkuppe um sofort auf der nächsten Steigung wieder aufzutauchen und verschwinden dann am Horizont.
Es ist eine Gruppe Kuesdenschnacker die hier ihre Bahn ziehen und ehrfurchtsvoll von Mensch und Tier beäugt werden.
Doch hier nun der Bericht von einem, der das Glück und die Ehre hatte, in diesen elitären Kreis echter Motorradfahrer
aufgenommen zu werden und der die Nordmänner und –frauen auf ihrer Tour durch das Sauerland begleiten durfte.
So berichte ich nun demütig und ehrfurchtsvoll von dem, was ich mit eigenen Augen sah und erlebte.
Es ist nichts als die Wahrheit, die reine Wahrheit, dafür bürgt mein Name: WOK aus dem Kohlenpott
Rasante Aufholjagden wechselten mit Windschattenverfolgungen. Ständig kam es zu Positionswechseln. Kaum war man unter die
ersten Drei vorgefahren fand man sich auch schon auf dem vorletzten Platz wieder. Nur Hans war nicht in der Lage vom letzten
Platz vorzufahren. Er war ständig Letzter.
Auf der ersten Etappe verteidigte Sannne verbissen, aber erfolgreich, den zweiten Platz. Auf der zweiten Etappe wurde sie dann
aber öfter nach hinten durchgereicht, hielt sich aber immer noch vor Hans und kämpfte sich mehrmals wieder durch das Feld nach
vorne. Am Ende der zweiten Etappe konnte Hans dann dem Tempo der Spitzenfahrer nicht mehr folgen. Erst verlor er den Anschluss
an das Feld, danach verlor er das Feld ganz aus den Augen. Daraufhin fuhr er auf direktem Weg zurück ins Fahrerlager.
Kommen wir nun zum Ablauf der einzelnen Rennabschnitte. Um Chancengleichheit zu gewähren führte die Warm-Up-Runde zur nächsten
Tanke damit alle den nötigen Sprit für die erste Etappe aufnehmen konnten. Dann ging es, wie oben beschrieben, los. Unterbrochen
wurde die lustige Hatz durch eine Wendemanöver-Geschicklichkeitsprüfung. Das Rennen wurde neutralisiert und es gab die erste Pause.
Und weiter ging die lustige Hatz bis zum Wigwam von Geronimo. Hier stärkten wir uns bei Büffelbraten und Pemmikan und tranken
schwarzen Kaffee um für die zweite Etappe gerüstet zu sein.
Die zweite Etappe führte dann zunächst wieder zu einer Tanke und von dort ging die lustige Hatz Richtung Bigge-See.
Aber leider kamen, wie berichtet, nicht alle an. Hans und Geli fehlten und so musste ich mir meinen Kaffee selber holen.
Vom Bigge-Treff aus fuhren wir dann gemütlich im Krabbelgruppentempo zurück ins Fahrerlager.
Immerhin, wir hatten 270 km auf der Uhr. Krumme Kilometer, wohlgemerkt!
Im Fahrerlager labten wir uns an gegrilltem Fleisch, leckeren Salaten und einer Flasche Bier und ließen die Tour vor dem geistigen Auge
und in wahren Reden revue passieren.
Jawohl, so war es, Anno 2008 im Sauerland, so wahr ich WOK heiße.
Trockene Ankuft in der Pension
und Butze konnte loslegen

dann ging es wieder zum gemütlichen Teil über

Abschied - aber nicht für immer -

denn wir hatten uns schon für die nächste Taunus-Tour verabredet
15.-17.08.2008 Hotel Berghof in Bergheim / Taunus
Mathias und Hannes holten Geli und mich in Herne ab und bei schönstem Wetter machten wir uns auf den Weg
Pause an der Glör
und an der Futterkrippe in Eichen

Menschen im Hotel und die Qual der Wahl
Ein völlig neues Kuesdenschnacker-Fahr- und Pausengefühl - Sonne satt -

ob in der Natur ... ... oder in den Außenbereichen der Mosel-Gastronomie
Wie immer hatte Rainer einen vorzüglichen Mittagstisch organisiert
Kuesdenschnacker als Flusspiraten auf Rhein und Mosel

Abends war dann wieder gemütliches Beisammensein, aber da sowohl Geli als auch ich in der Disziplin "Beidarmiges Reissen" antraten
konnten wir mangels freier Hände keine Fotos machen
Hans, Hannes und Mathias brachten uns tagsdrauf wieder gut und sicher zurück nach "auf'm Hoff" in Herne 
10.-12.10.08 Pension Pfeiffer in Schotten / Region Vogelsberg - Jagd im "Goldenen Oktober" -
Mathias hatte sich bereit erklärt uns mal seine "Spielwiese" zu zeigen
- eine gute Gelegenheit auch mal unser "Spielzeug" dort auszuprobieren -
In Schotten traf ich auf einen versprengten Trupp Kuesdenschnacker die verzweifelt nach der Pension suchten.
Ich trocknete ihre Tränen, tröstete sie und sprach ihnen Mut zu. Gemeinsam fanden wir dann was wir suchten.
Die Pension Pfeiffer in Schotten
hast Du gut ausgesucht, Mathias
Abends im Biergarten der Pension

Am nächsten Morgen blies Mathias dann zur Kurvenjagd und die Meute hetzte den Tiger
Auf dem Hohenrodskopf
Linda und "Zecke" Horst
Sie wollten auf "Betriebstemperatur" bleiben
und hätten wohl gerne ein größeres Feuer gehabt
Mittagspause in wirklich schöner Umgebung

und bestem Wetter
sowie gutem Essen
ergibt einen zufriedenen Kuesdie 
Leider gibt es von den Kurven keine Fotos, nur von den Parkplätzen
Das Biker-Motel ist jetzt auch schon Geschichte
- zwei Tage später begann der Abriss -
Abends bei Emil in der Backstubb

Aufklärung über das Essen Gespanntes warten

Endlich Zugreifen Da ist noch mehr ...
Satt, zufrieden, glücklich ...
... und müde 
Geile Gegend, guter Guide, schnelle Truppe ... Fortsetzung 2009? Wir sind dabei!
17.-19.10.08 Zu Gast bei den Heide Bikern in Trelde / Nordheide
Saisonausklang mit Fete und Tour
Man kannte sich teilweise schon vom RF-Treffen 2007 her als Kuesdenschnacker Tourguides im Bremerhavener Umland für die RFler waren
Ich traf mich mit Andreas vom RF-Club auf dem Parkplatz "Hohe Mark" auf der A43.
Geli bevorzugte den Transport in Peters und Utes Blechnapf.
Unsere Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse, drei Regenschauer auf 300 Kilometer sind normal und absolut nix Besonderes.
Leela verbrannte unterwegs eine Blinkerbirne und schmiss eine Verkleidungsschraube weg. Aber Clemens hat ja einen großen Fundus.

Wie immer begann die Nacht mit einem Abend in geselliger Runde Anna hatte eine leckere Suppe für die Nah- und Weitgereisten gekocht
dann gab es nur noch Flüssignahrung
Niemand ahnte, was die Nacht noch bringen sollte!
Nämlich einen neuen Erdenbürger
Mit Linda in der Rolle der Großmutter und mit Mausel als Geburtshelfer
Naja, mehr Kraftfahrer vom Dienst als Geburtshelfer
Aber immerhin! Mausel, der Mann für alle Fälle
Enkel da, Oma hin, Linda her, wir machten uns am nächsten Morgen für die Tour fertig

Mausels RF Im Vordergrund der "Frosch" von Heiko Die "Corona-RF" von Frank Martin zeigt Peter ein paar Grundgriffe
Hier nochmal der "Frosch" von Heiko und hier Heiko himself samt Mausel Geli strahlt und Hans verschließt vor so viel Schönheit (die Corona-RF) die Augen
Die alten Männer durften auch mit

Hans zeigt Peter wo es bei ihm überall zwickt und zwackt hier wird die Betreuung geplant
Es ging durch das Alte Land zum Lühe-Anleger; weiter nach Hoopte (gegenüber "Zollenspieker");
weiter nach Hamburg, im Tiefflug am Airbus-Gelände vorbei, in ein Industriegebiet mit Rennstrecke, über die Köhlbrandbrücke;
nach ZTK in Schneverdingen; immer Clemens hinterher, bis wir wieder in Trelde waren.

Lühe-Anleger [LA / Germany (Europe)] Hoopte
Wie immer begann die Nacht mit einem Abend in geselliger Runde

zwischen Abend und Nacht wurde schnell noch ein von Clemens spendiertes Ferkel abgenagt dann wieder Klönschnack
Am nächsten Morgen dann ...
und tschüss ... und wech ...
ohne besondere Vorkommnisse ...
mit Andreas im Schlepp gen Heimat ... trocken ... ... und wenn man uns ruft kommen wir wieder!!!
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